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Master
Berufsbegleitend / Deutsch
Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege

Management im Sozial- und Gesundheitswesen

2 Personen im Freien mit Laptop
Auf einen Blick
Regelstudienzeit
5 Semester
Abschluss
Master of Business Administration (MBA)
Studienplätze
Winter:
20
Bewerbung bis zum 15.07.
Voraussetzungen
Bachelor/Diplom/Staatsexamen-Abschluss und ein Jahr Berufstätigkeit
  • Personen
    Masterabschluss 2024 - Herzlichen Glückwunsch
  • Bereichsleitung mit Masterabschluss
    Das Masterstudium hat mir sehr viel Freude bereitet und mich fachlich und persönlich sehr bereichert.
  • Justitiarin studiert berufsbegleitend Management im Sozial- und Gesundheitswesen
    Das berufsbegleitende Masterstudium bereitet mich gut auf meine Führungsaufgaben in unserer Senioreneinrichtung vor. Die berufsbegleitende Variante ist für mich genau das richtige.
  • Masterabsolventen im beruflichen Alltag
    Ein gelingendes Management bezieht verschiedene Perspektiven in die Entscheidungen ein. Uns ist es wichtig in der Führungsposition den Rahmen für gute Pflegeversorgung zu setzen.
  • gesund.digital.personal.sozial
    Weiterdenkertagung - DIE Plattform für alle Akteure im Sozial- und Gesundheitswesen in Oberschwaben und weit darüber hinaus.
  • Pflegemanagement mit Masterabschluss Management im Sozial- und Gesundheitswesen
    Warum ich diesen Master weiterempfehle:
    - Soziales und Gesundheit
    - Topp Dozenten
    - Viele unterschiedliche Sichtweisen und anregende Diskussionen, die mir den Horizont hilfreich erweitert haben.

Termine

Alle Termine
18:00 19:30
Mittwochsseminar

Singularisiert? Polarisiert? In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?

Prof. Dr. Andreas Lange
H002
Gebäude H (Hauptgebäude)
17:45 19:30
Veranstaltung

"Global denken - lokal handeln"

Prof. Dr. Monika Schröttle und Prof. Dr. Markus Pfeil
A 316
Gebäude A
2 Personen im Freien mit Laptop

Erstes Interesse?

Sie interessieren sich für ein Master, der auf Ihren Studienabschluss der Sozialen Arbeit, der Pflege, der Physio- und Ergotherapie oder ähnliches aufbaut. Sie möchten die Bedürfnisse Ihrer Klienten besser verstehen, die Situation Ihrer Kunden ergründen, Ihre Organisation, Ihr Unternehmen verbessern und Ihre berufliche Zukunft gestalten.

Sie denken weiter – Sie sind weiter – Sie sind genau richtig hier!

Erwerben Sie Tools, Wissen und Kompetenzen, um Ihre Aufgaben in Ihrem spannenden und wichtigen Arbeitsfeld noch besser bewerkstelligt zu bekommen. Wir begleiten Sie. Master studieren bedeutet auch, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Wir coachen Sie.

Schreiben Sie uns (msg@rwu.de), rufen Sie uns an (0751-501-9471) oder kommen Sie zu unserer nächsten Online-Infoveranstaltung (siehe Termine). Wir beantworten Ihnen alle Ihre Fragen und unterstützen Sie, die für Sie richtige Entscheidung zu treffen.

Wir freuen uns auf Sie!

Masterabsolventen Management im Sozial- und Gesundheitswesen im beruflichen Alltag

Gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft

Damit Sie Ihre Klienten erfolgreich betreuen können und Ihre Kunden zufrieden sind, kommt es auf Ihre Leistung an. Sie verfügen mit unserem Master über das Sachwissen, um als Führungskraft Ihre Organisation so zu verändern und Ihre Mitarbeiter so zu motivieren und zu begeistern, dass Sie erfolgreich Zukunft gestalten können.

  • Sie übernehmen vorausschauend Führungsverantwortung,  
  • Sie entscheiden verantwortungsvoll in Personalfragen,                                                                              
  • Sie gestalten qualitätsorientiert und kostenbewusst Abläufe in der Versorgung und im Unternehmen,     
  • Sie erfüllen bedürfnisorientiert die Wünsche Ihrer Kunden und Ihrer Klienten,                                            
  • Sie verhandeln erfolgreich und nachhaltig,
  • Sie haben umfassend gesellschaftliche, technische und politische Veränderungen im Blick.

Studienprojekte schaffen Ihnen Zeit und Raum, Ihre praktischen Erfahrungen mit aktuellen Problemstellungen wissenschaftlich fundiert zu verbinden.

Zwei Frauen im Gespräch

Studienprogramm

Sie studieren berufsbegleitend und nehmen so an den aktuellen Entwicklungen in Ihrem Berufsfeld weiter teil und müssen nicht auf Einkommen verzichten.

Sie erwerben über die fünf Semester Studienzeit 90 ECTS-Credits in Präsenz- und Selbststudium. Mit der Masterarbeit im fünften Semester schließen Sie Ihr Studium praxisrelevant ab. Das Präsenzstudium bedeutet den monatlichen Austausch mit Dozenten und Kommilitonen an der Hochschule in Form von Vorlesungen und Seminaren. Praxisprojekte bilden die Brücke zwischen Ihrem erworbenen wissenschaftlichen Wissen und den Herausforderungen der Praxis.

Die Studiengebühr beträgt 9.000,00 Euro und wird jeweils zu gleichen Teilen über die fünf Semester bezahlt. Der Verwaltungs- und Studentenwerksbeitrag von rd. 190.- Euro ist pro Semester zu entrichten. Es fallen keine zusätzlichen Prüfungsgebühren an.

Hinweis zur Finanzierung

Studiengebühren, Fahrtkosten zu Präsenzveranstaltungen und zu Treffen von Projekt- und Arbeitsgruppen sind ebenso wie weitere Kosten aufgrund des Studiums als Weiterbildungskosten steuerlich anrechenbar.

berufsbegleitend Management im Sozial- und Gesundheitswesen

Beruf & Perspektiven

»Der Management-Master hat sich deshalb für mich so sehr gelohnt, da nahezu alle aktuellen sozialen Themen mit den ökonomischen und managementorientierten Aufgaben in der Sozialwirtschaft verknüpft sind. Auch die Vermittlung von theoretischen Grundlagen für die angewandte Praxis war für mich ein echter Gewinn!«
Indra Baier-Müller, Landrätin LKR. Oberallgäu, zuvor Vorsitzende des Vorstandes – Diakonie Kempten

»Unsere Dozenten sind wissenschaftlich orientierte, erfahrene Praktiker. Unser über fast 20 Jahre entwickeltes Studienprogramm wird von unseren Alumini als „mega, super, genial“ beschrieben. Beruflicher Erfolg und persönliche Zufriedenheit sind damit unmittelbar verbunden.«
Professor Dr. Axel Olaf Kern, Studiendekan

»Das Sozial- und Gesundheitssystem wird sich in den kommenden Jahren rasant verändern – nicht nur in Baden-Württemberg. Vom E-Rezept über den 3D-Druck bis hin zu einer zunehmenden Vernetzung: Die Digitalisierung erfordert hervorragend ausgebildete Fachkräfte, die mit Empathie und Sachkunde dafür Sorge tragen, dass unser Sozial- und Gesundheitssystem auch in Zukunft leistungsfähig, innovativ und bedarfsgerecht gestaltet wird. Der Masterstudiengang Management im Sozial- und Gesundheitswesen an der Hochschule Ravensburg-Weingarten bietet dafür eine optimale Grundlage. Sehr gerne denke ich an meine eigene Studienzeit an der Hochschule zurück und wünsche den derzeitigen sowie allen kommenden Studierenden im MSG eine erkenntnisreiche, gewinnbringende und fröhliche Zeit.«    
Manne Lucha, Minister für Soziales und Integration, MSG-Absolvent 

Downloads

Alle Infos kompakt auf einen Blick.
Satzung der Hochschule Ravensburg-Weingarten über die Regelungen zum Hochschulzulassungs- und –auswahlverfahren für Masterstudiengänge vom 16. Mai 2024

Jahresbericht

Abschlussarbeiten

„Gen Z“ und die Führung - Generationsspezifische Führung der Generation Z das Mittel zum Erfolg?

Modulhandbuch

Ältere Modulhandbücher sind im QM Portal abgelegt.

Studien- und Prüfungsordnung

§31 der Studien- und Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge - Fassung vom 29. Juni 2023
Studien- und Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge mit Allgemeinem Teil - Diese Änderungssatzung tritt zum WiSe24/25 in Kraft

Terminübersicht

Weiterführende Inhalte

Studieninhalte
Studienplan Vorschau
Studienplan herunterladen (pdf)

Die Anbieter von Dienstleistungen im Sozial- und Gesundheitswesen stehen derzeit vor wirtschaftlichen Herausforderungen, die sie ohne modernes Sozialmanagement nicht erfolgreich meistern können. Finanzierungsengpässe, Kostendruck und steigender Wettbewerb kennzeichnen die Situation. Qualitätsmanagement, Kundenorientierung, Gesundheitsmanagement und soziales Marketing sind inzwischen unverzichtbar. Zugleich geht es darum, eine Organisations- und Führungskultur zu entwickeln, mit der Mitarbeiter sich identifizieren, in der ihre Motivation und ihr Engagement gedeihen können. Der Masterstudiengang hat zum Ziel, den Teilnehmern die erforderliche Management- und Wirtschaftskompetenz auf neuestem Stand zu vermitteln und die Absolventen für die Übernahme von Führungsverantwortung und Leitungsfunktionen in den Einrichtungen und Diensten des Sozial- und Gesundheitswesens zu qualifizieren.

Studieninhalte:

  • Management mit den Hauptbereichen Organisationsentwicklung, Personalentwicklung und Qualitätsmanagement
  • BWL mit den Hauptbereichen Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling, Finanzierung und Investition
  • Grundlagen der Sozialwirtschaft als Teilgebiet der Volkswirtschaft
  • Soziales Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
  • Recht, insbesondere betriebswirtschaftlich relevante Teile des BGB, Arbeitsrecht, Sozialrecht
  • Politik, insbesondere Sozial- und Gesundheitspolitik
  • Wissenschaftliches und empirisches Arbeiten sowie Verfahren der Evaluation
  • Interdisziplinäre Projekte und Master-Arbeit

Mario Müller msg


Testimonial Jana Steidle

Testimonial Franz Reich

Abgeschlossene Masterarbeiten (Auswahl):

 

Bewerbungsinfos

Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2025/2026

ist am  15. Juli 2025!

Das Online-Bewerberportal der RWU steht ab Mai zur Verfügung.

Gerne dürfen Sie jederzeit Ihre Bewerbung (Lebenslauf und Bachelor-/ Magister-/ Diplomzeugnis) per Mail (msg@rwu.de) einreichen. 
Mit einer schriftlichen Platzreservierung möchten wir dazu beitragen, dass Sie planen und ggf. Gespräche mit Ihrem Arbeitgeber führen können.

Zulassungsvoraussetzung ist ein einschlägiger Hochschulabschluss im Bereich des Sozial- und Gesundheitswesens und eine mindestens einjährige berufliche Praxis in den entsprechenden Arbeitsfeldern des Sozial- und Gesundheitswesens. 

Uns ist es ein Anliegen, Sie individuell zu beraten und Ihre Fragen in Bezug auf das Masterprogramm zu beantworten. Zögern Sie nicht und nehmen Sie Kontakt mit uns auf:

Wir laden Sie gerne zu einem Informations- und Kennenlerngespräch ein und nehmen Ihre Bewerbung entgegen.

Als berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang ermöglichen wir es, dass wir auch Bewerbungen bis Mitte September berücksichtigen können.

Semesterbeitrag

Jedes Semester wird bei allen Studierenden bei der Einschreibung bzw. Rückmeldung ein Semesterbeitrag fällig. Dieser wird in ähnlicher Höhe von allen Hochschulen in Deutschland erhoben.

Zusammensetzung und Höhe des Beitrags

Die Studiengebühr für das berufsbegleitende Masterstudium beträgt 9.000.- €. Diese wird in 5 Teilbeträgen von je 1800.-€ pro Semester fällig. Zu Beginn des Studiums erhalten die eingeschriebenen Studierenden einen Gebührenbescheid, der die jeweiligen Zahlungsziele erhält.

News
Sarina Gisa und Simon Neitzel von wirundjetzt e.V.

Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege

"Global denken - lokal handeln"

Abendveranstaltung mit dem Verein wirundjetzt e.V.

iXNet-Experte Hafid Sarkissian

Informationsveranstaltung

Berufliche Einmündung und Karrierewege von Akademiker*innen mit Behinderungen

Die Beauftragte für Studierende mit Behinderungen an der RWU, Prof. Dr. Monika Schröttle, und Hafid Sarkissian, Peer-Mitarbeiter des inklusiven Expert*innen-Netzwerks (iXNet)  laden herzlich zur Informationsveranstaltung ein! 

Ali Can

Einladung

Rassismus-kritischer Workshop mit Ali Can

Ali Can, Sozialaktivist, Diversity-Trainer und Autor ist zu Gast an der RWU.

Klimawandel Zukunft Gerechtigkeit

Early Night Social Talk mit Prof. Dr. Schwind

Klimawandel - Zukunft - Gerechtigkeit

Prof. Dr. Schwind beleuchtete den Zusammenhang zwischen Psychiatrie und Klimakrise.

RWU-Weiterdenkertagung 2024, Podiumsdiskussion zum Thema: "Transformation im Sozial- und Gesundheitswesen"

Management im Sozial- und Gesundheitswesen

Weiterdenkertagung24: Transformation im Sozial- und Gesundheitswesen

Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus der Region diskutieren aktuelle Chancen und Herausforderungen im Sozial- und Gesundheitswesen. / Sozial-ökologische und digitale Transformation stehen im Fokus.

Einladung Weiterdenkertagung24

Sozial-ökologische Transformation in der Sozialwirtschaft – wie geht das zusammen?

Weiterdenkertagung24

Schwierige Zeiten auch für die Unternehmen der Sozialwirtschaft.
Wie sind wir vorbereitet für die noch kommenden Herausforderungen?
Was bedeutet Nachhaltigkeit für die Gestaltung unserer Angebote?

Dr. Gerhard Timm, Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege, wird darauf in seinem Eröffnungsvortrag eingehen
und anschließend mit Ihnen und 

  • Indra Baier-Müller (MBA), Landrätin Oberallgäu
  • Stefan Basel, Dezernent für Soziales und Gesundheit, Landkreis Konstanz
  • Andreas Lingk, Kaufmännischer Vorstand der BruderhausDiakonie

diskutieren.

Projektgruppe mit Stefan Basel und Johannes Fuchs, LRA Konstanz

Studierende erstellen Machbarkeitsstudie

Inklusiv betriebene Servicestationen am Bodenseeradweg

Einer der weltweit meist befahrenen Radwanderwege, der Bodenseeradweg, wird Vorbild für die Zusammenführung von inklusiver Arbeitswelt, Mobilität und Nachhaltigkeit.

Inklusiv betriebene Servicestationen rund um den Bodenseeradweg bieten Touristen und natürlich auch Pendlern zukünftig die Chance, ihre Akkus und den ihrer Bikes aufzuladen. Getränke, Snacks und Wissenswertes über die Region werden zudem den Halt angenehm machen.

Projektgruppe Eintwicklung eines Schulungsprogramms für Diehl

Diehl Aviation setzt auf zukunftsweisende Führung

Innovatives Schulungskonzept fördert Selbstfürsorge und Teamgesundheit

Diehl Aviation setzt nicht nur auf Innovation in der Luftfahrt, sondern auch auf eine innovative und vorausschauende Führungskultur. Die Förderung der Gesundheit der Führungskräfte wird auch zu einer positiven Veränderung in der gesamten Unternehmenskultur beitragen.

Aufnahme eines Podcasts

Prof. Dr. Queri und Prof. Dr. Schwind

Erfolgreicher Podcast des Studiengangs Angewandte Psychologie (B.A.)

Professorinnen und Studierende des Studiengangs Angewandte Psychologie (B.A.) nehmen gemeinsam mit der Journalistin Inga Wolter Podcasts auf.

Marlene Haupt und Hendrik Reismann

Gastbeitrag

Digitalisierung in der Sozialwirtschaft

Editorial in "Sozialer Fortschritt", Ausgabe 11-2023

Prof. Dr. Reismann

Gastbeitrag

Soziale Arbeit im Internet als eine zeitgemäße Form der Dienstleistungsarbeit

Gastbeitrag in "Sozialer Fortschritt", Ausgabe 11-2023

Vortrag Prof. Dr. Maik Winter

Fachvorträge für Gesundheit, Medizin und Pflege

"Gsund Gschwätzt"

Veranstaltung "Pflegefall Pflege" mit Prof. Dr. Maik H.-J. Winter

Weiterdenkertagung

WEITERDENKERTAGUNG25
gesund.digital.personal.sozial.

Donnerstag, 06. März 2025

Eröffnungsvortrag

Prof. Dr. Manfred Spitzer
Professor Dr. Manfred Spitzer 

"Künstliche Intelligenz im Sozial- und Gesundheitswesen"

 

 

Im Anschluss diskutierend weiterdenken in den Arbeitsgruppen

P R O G R A M M

   8:30 Uhr    Ankommen, Netzwerkhäppchen, Losdenken

   9:00 Uhr   Begrüßung Rektor Professor Dr.- Ing. Thomas Spägele
                                           Prodekanin Prof. Dr. Annika Valentin

   9:15 Uhr   Vortrag Professor Dr. Manfred Spitzer

                      „Künstliche Intelligenz im Sozial- und Gesundheitswesen

10:00 Uhr   Podiumsdiskussion

                     Markus Schilli (Geschäftsfüherer CGMI), Jürgen Weihs (MBA)  (Mariatal, Suchtabteilung ZfP Südwürttemberg) 

10:40 Uhr     Kaffeepause

11:00 Uhr      Arbeitsgruppen  Weiterdenken I und Weiterdenken II

12:30 Uhr     Mittagessen

13:30 Uhr    Arbeitsgruppen  Weiterdenken III und Weiterdenken IV

15:00 Uhr    Kaffee  Farewell - Visitenkartenmemory – Weiterdenken

Seien Sie dabei! Weiterdenkertagung -DIE Plattform für Vernetzung und Weiterdenken im Sozial- und Gesundheitssektor.

Wir danken CGM Sozial und digatus für die finanzielle Unterstützug der Weiterdenkertagung25.

Zur Anmeldung: https://s2survey.net/weiterdenkertagung25/

Arbeitsgruppen

Weiterdenken I: Strategische Personalplanung (am Beispiel der Kliniken Schmieder)

Mitarbeitende für zukünftig vakante Positionen zu entwickeln, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Wer im Unternehmen verfügt über welche Qualifikationen und welche Weiterbildungen sind hilfreich und erforderlich, damit das Fähigkeitenprofil zu den Anforderungen passt? Neben einer strategischen Personalplanung spielt ein systematisches Fort- und Weiterbildungsmanagement eine wichtige Rolle. Ein Talentmanagement zur Erfassung mitarbeiterspezifischer Qualifikationen unterstützt dabei. Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass sich das Bindungsverhalten von Mitarbeitenden verändert hat. Personalentwicklung und individuelle Förderung von Mitarbeitenden können die Bindung von Mitarbeitenden positiv beeinflussen.
Tobias Aurig
Tobias Aurig, MBA (MSG Masterabsolvent)
Kliniken Schmieder (Stiftung & Co.) KG, Leitung Pflegemanagement, MBA
Fachkompetenzleitung

Weiterdenken II: Wie sollte sich Pflege auf die ePA (eML & eMP) verbereiten?

Im deutschen Gesundheitswesen soll der digital gestützte Medikationsplan einziehen. Anstelle vieler Informationen zu einem Klienten, soll eine Akte alle Informationsquellen vereinen – die ePA! Was verändert sich in 2025 für die Pflege? Was müssen Sie vorbereiten für eine erfolgreiche Einführung der elektronischen Patientenakte und welche Rolle spielt dabei noch Ihre unternehmenseigene Pflegedokumentation?
Welche Akteure brauchen Sie, für eine erfolgreich Umsetzung?
Bringen Sie sich auf den aktuellen Stand und diskutieren Sie in einem offenen Format mit Teilnehmern und Referenten zur Telematikinfrastruktur.

Thorsten Blocher        Thomas Heine
Thorsten Blocher
Senior Business Development Manager Social, CGM Sozial
Thomas Heine
Leiter der Innovationsinfrastrukturen am Landeskompetenzzentrum Pflege & Digitalisierung Baden-Württemberg, Pflege Digital@bw

Weiterdenken III:DV-basierte Lösungen zur strategischen PersonalPlanung

Warum `strategische Personalplanung‘ ein wesentliches Element des Risikomanagements ist - und wie diese Aufgabe gelöst werden kann? In unserem Workshop werden wir uns damit befassen, wie datengestütze, strategische Personalplanung dafür sorgen kann einerseits Bindungs- und Fluktuationsrisiken frühzeitig zu identifizieren und andererseits potenzielle Talente, die besonders wichtig für die Zukunftsgestaltung sind, frühzeitig zu finden, zu entwickeln und zu binden

Sebastian Trampenau             Thomas Löffler

Sebastian Trampenau                             
attempto Unternehmensberatung GmbH & Co. KG)                                                    
Thomas Löffler
Menschen bewegen, Unternehmensberater und Dozent im Masterstudiengang

Weiterdenken IV: Die 7 Süden der Digitalisierung

Dieser Workshop widmet sich der Frage, was die typischen Fehler bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten sind. Aber noch wichtiger, wie es Einrichtungen der Sozialwirtschaft besser machen können. Der Transfer von Theorie zu Praxis, erfolgt über zahlreiche Praxisbeispiele aus der Beratungserfahrung.
Sophia Giegold     Andreas Ritter
Sophia Giegold
B.A. Elektroinformationstechnik, M.A. Projektmanagement, unterstützt Einrichtungen bei Projektmanagement-Einführung und technischen Projekten wie Telematikanbindung
Andreas Ritter 
Senior Berater für Branchensoftware, optimiert digitale Anwendungen für soziale Einrichtungen im Team digatus.care.

Seien Sie dabei! Weiterdenkertagung -DIE Plattform für Vernetzung und Weiterdenken im Sozial- und Gesundheitssektor.

Wir danken CGM Sozial und digatus für die finanzielle Unterstützug der Weiterdenkertagung25.

Zur Anmeldung: https://s2survey.net/weiterdenkertagung25/

Teilnahmegebühr
Den Unkostenbeitrag von 30.-€ überweisen Sie bitte auf das
Projektkonto der Weiterdenkertagung.
Baden-Württembergische Bank (Landesoberkasse Baden-Württemberg)
IBAN: DE02 6005 0101 7495 5301 02
Projektnummer 7446020201
Verwendungszweck 1875240014014

 

 

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Rückblick - WEITERDENKERTAGUNG24
gesund.digital.personal.sozial.

Donnerstag, 07. März 2024

Eröffnungsvortrag

Dr. Gerhard Timm

„Sozial-ökologische Transformation in der Sozialwirtschaft –
wie geht das zusammen?“

 Im Anschluss diskutierend weiterdenken in den Arbeitsgruppen:

Seien Sie dabei! Weiterdenkertagung
DIE Plattform für Vernetzung und Weiterdenken im Sozial- und Gesundheitssektor.

P R O G R A M M

  8:30 Uhr    Ankommen, Netzwerkhäppchen, Losdenken

   9:00 Uhr   Begrüßung   Rektor Professor Dr.- Ing. Thomas Spägele

   9:20 Uhr   Vortrag   Dr. Gerhard Timm
                      „Sozial-ökologische Transformation in der Sozialwirtschaft – wie geht das zusammen?“

10:00 Uhr    Podiumsdiskussion zum Vortrag

                     Indra Baier-Müller, Landrätin in Oberallgäu
                     Stefan Basel, Dezernent für Soziales und
                     Andreas Lingk, Kaufmännischer Vorstand der BruderhausDiakonie

11:00 Uhr     Kaffeepause

11:15 Uhr      Arbeitsgruppen  Weiterdenken I und Weiterdenken II

13:15 Uhr     Mittagessen

14:00 Uhr    Arbeitsgruppen  Weiterdenken III und Weiterdenken IV

16:00 Uhr    Kaffee  Farewell - Visitenkartenmemory – Weiterdenken

Seien Sie dabei! Weiterdenkertagung -DIE Plattform für Vernetzung und Weiterdenken im Sozial- und Gesundheitssektor.

Wir danken den Firmen digatus, CGM Sozial sowie Ute Laser für die finanzielle Unterstützug der Weiterdenkertagung24.

digatus Logocgm  Ute Laser

Arbeitsgruppen 

Weiterdenken I: Digitale Transformation in der Sozialwirtschaft – Vortrag und Planspiel

Digitale Transformation bedeutet Veränderung.

Vor dem Hintergrund des steigenden Anpassungsdrucks, werden Strategien zum Changemanagement vorgestellt.
Wie gelingt es die digitale Transformation erfolgreich und nachhaltig im Unternehmen umzusetzen?
Wie werden alle betroffenen Personenkreise richtig abgeholt und zu aktiven Unterstützern der Projekte?
Um die Vielfältigkeit der Betrachtungsperspektiven zu beleuchten, erfolgt ein gemeinsames digitales Planspiel.

Foto Ritter             Foto Ritter

Volker Höfer                                         Andreas Ritter
Principal Digitales für Menschen   Senior Consultant Digitales für Menschen
digatus it consulting GmbH

Weiterdenken II: Strategisches Recruiting, Active Sourcing and Headhunting

In einer Zeit, die von ständigem Wandel geprägt ist, gewinnt die Auswahl und Integration von qualifizierten Mitarbeitern eine entscheidende Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Wir werden uns eingehend mit den aktuellen Trends, Herausforderungen und bewährten Strategien im Bereich des Recruitings auseinandersetzen. Wir werden beleuchten, wie Unternehmen die besten Talente identifizieren, gewinnen und binden können, um eine dynamische und leistungsstarke Arbeitsumgebung zu schaffen.

die Referenten Breh und Kohlenz

Kevin Breh und Jasmin Kohlenz
Kevin Breh, Strat. Recruiting u. Bewerbermanangement Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbH
Jasmin Kohlenz, Strat. Recruiting Healthcare Sana Personal Service GmbH

 

Weiterdenken III: Wie nur gelingt Digitalisierung im Sozialsektor?

Prozessbewusstsein für digitale Lösungen. Standardsoftware vs. individuelle Lösungen.

Welche Auswirkung die Einführung einer starren vs. einer frei konfigurierbaren Standardsoftware
auf den Projekt- und Einführungsverlauf hat, werden Carolin Reeb und Thorsten Blocher an Beispielen der Jugendhilfe
und eines Großprojekts der CGM in der Eingliederungshilfe diskutieren.

  Carolin Reeb                  Thorsten Blocher

Carolin Reeb                                                  Thorsten Blocher
Masterabsolventin "Management im        CGM Sozial
Sozial- und Gesundheitswesen"

 

Weiterdenken IV: Informationen erfassen leicht gemacht!

Klientenbezogene Informationen dezentral und ressourcenschonend erfassen.

flindo

Julian Moosmann                Steffen Stauber
Flindo.App UG (haftungsbeschränkt)
Dokumentations-Werkzeug für Unternehmen aller Branchen
Gemeinsamer Workshop mit dem Praxispartner Landratsamt Ravensburg
Ramona Kersten, Livia Maidel
 

Veranstalter und Tagungsort 
Berufsbegleitender Masterstudiengang „Management im Sozial- und Gesundheitswesen“
Prof. Dr. Axel Olaf Kern, Perpetua Schmid (MBA)
Leibnizstraße 10, 88250 Weingarten, Gebäude A, Raum 316/317
msg@rwu.de ;
www.rwu.de/weiterdenkertagung
Anmeldung unter: https://s2survey.net/weiterdenkertagung24/

Teilnahmegebühr
Den Unkostenbeitrag von 30.-€ überweisen Sie bitte auf das
Projektkonto der Weiterdenkertagung.
Baden-Württembergische Bank (Landesoberkasse Baden-Württemberg)
IBAN: DE02 6005 0101 7495 5301 02
Projektnummer 7446020201
Verwendungszweck 1875240014014

 

 

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RÜCKBLICK23

WEITERDENKERTAGUNG23
gesund.digital.personal.sozial.

Donnerstag, 12. Oktober 2023

Eröffnungsvortrag

Prof. Dr. Ziad Mahayni

 „Das Morgen war noch nie so aufregend wie heute.
Die digitale Revolution und die Zukunft des Menschen“

 Im Anschluss diskutierend weiterdenken in den Arbeitsgruppen:

·Digital Leadership - Mitarbeiterführung im digitalen Zeitalter
Elektronische Patientenakte und digitale Tools - Chancen für die bessere Versorgung der Menschen.
·Retention Management – Mitarbeitermarketing fängt im eigenen Haus an. Faktoren erfolgreicher Mitarbeiterbindung.
·Digitale Versorgungsangebote - Anforderungen für Fachkräfte - Mehrwert für Klienten.

Seien Sie dabei! Weiterdenkertagung
DIE Plattform für Vernetzung und Weiterdenken im Sozial- und Gesundheitssektor.

P R O G R A M M

  8:30 Uhr    Ankommen, Netzwerkhäppchen, Losdenken

   9:00 Uhr    Begrüßung   Rektor Professor Dr.- Ing. Thomas Spägele

   9:15 Uhr     Grußwort  Minister Manne Lucha MdL (angefragt)

10:00 Uhr     Vortrag  Prof. Dr. Ziad Mahayni
                      „Das Morgen war noch nie so aufregend wie heute -
                      die digitale Revolution und die Zukunft des   Menschen“
Ziad Mahayni
                
11:15 Uhr       Arbeitsgruppen  Weiterdenken I und Weiterdenken II

13:15 Uhr      Mittagessen

14:00 Uhr     Arbeitsgruppen  Weiterdenken III und Weiterdenken IV

16:00 Uhr     Kaffee  Farewell - Visitenkartenmemory – Weiterdenken

Die Arbeitsgruppen

Weiterdenken I: 
Digital Leadership - Mitarbeiterführung im digitalen Zeitalter
Epple, Benjamin (M.A.), HR Business Partner,  telent GmbH
Benjamin Epple
Die digitale Transformation innerhalb von Organisationen ist mehr als ein technischer Wandel, sie ist ein grundlegender Wandel von
Arbeits- und damit auch von Führungskultur.  Dieser geht mit sich verändernden Anforderungen an Führungskräfte einher.
Was bedeutet dies konkret für die Mitarbeiterführung und wieviel davon ist wirklich digital?

Weiterdenken II:
Elektronische Patientenakte (ePA) und digitale Tools - Chancen für die bessere Versorgung der Menschen
Forcher, Tobias; Head of Operations, AOK – Mein Leben
Tobias Forcher             
Durch die ePA und digitale Tools wird ein wertvoller Beitrag zur Verbesserung der medizinischen Versorgung der Patienten und
der medizinischen Forschung geleistet. Kann hierdurch auch der durch den Ärztemangel in die Schieflage geratene Versorgung im
ländlichen Raum entgegengewirkt werden?

Weiterdenken III: 
Retention -und Reconnect-Management fängt im eigenen Haus an.   Faktoren erfolgreicher Mitarbeiterbindung
Christoph Forderer, Pflegerische Stationsleitung, Vorarlberger  Landeskrankenhäuser,
Ruben Giesin, Pflegerische   Abteilungsleitung, Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg   (Masterstudenten Management im Sozial – und Gesundheitswesen)

Forderer Giesin              
Ein Workshop mit Vorstellung von Praxiserfahrungen, neuen lebensweltorientierten Ansätzen und Erkenntnissen aus der
Entwicklung des ReConnect-Programms.

Weiterdenken IV: 
Digitale Versorgungsangebote -  Anforderungen für Fachkräfte - Mehrwert für Klienten
Bernd Heggenberger und Team, OWB - Bildung und Arbeitsförderung
Team OWB
Digitale Anwendungen sind auch zunehmend im sozialen Bereich auf dem Vormarsch. Sie sind mobil, schnell einsatzbereit und   
intuitiv zu bedienen.
Können sie auch gewinnbringend im Arbeits- und Betreuungsalltag von Menschen mit unterschiedlichen Hilfebedarfen genutzt
werden? 
Diese Frage wollen wir als inklusives Team auch anhand praktischer Beispiele beantworten.

Seien Sie dabei! Weiterdenkertagung -DIE Plattform für Vernetzung und Weiterdenken im Sozial- und Gesundheitssektor.

Veranstalter und Tagungsort 
Berufsbegleitender Masterstudiengang „Management im Sozial- und Gesundheitswesen“
Prof. Dr. Axel Olaf Kern, Perpetua Schmid (MBA)
Leibnizstraße 10, 88250 Weingarten, Gebäude A, Raum 316/317
msg@rwu.de;
www.rwu.de/weiterdenkertagung
Anmeldung unter: https://s2survey.net/weiterdenkertagung23008983/

Teilnahmegebühr
Den Unkostenbeitrag von 30.-€ überweisen Sie bitte auf das
Projektkonto der Weiterdenkertagung.
Baden-Württembergische Bank (Landesoberkasse Baden-Württemberg)
IBAN: DE02 6005 0101 7495 5301 02
Projektnummer 7446020201
Verwendungszweck 1875240014014

 

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Rückblick Weiterdenkertagung22

Fotogalerie

Ergebniszusammenfassung von Weiterdenken I: Erfolgsfaktoren für die wirksame Nutzung des Purpose zur Gewinnung und Bindung von MitarbeiterInnen.

Erfolgsfaktoren Purpose zur Gewinnung und Bindung von MitarbeiterInnen

Mach Dich Stark

mit eingeladen, bei der Weiterdenkertagung 2022 einen Workshop zum Thema Kinderarmut und Digitalisierung durchzuführen. Gemeinsam mit den interessierten Teilnehmenden konnte eine spannende Diskussion geführt werden. Die Präsentation von Angelika und Simon erhalten Sie gerne unter: https://www.mach-dich-stark.net/weiterdenkertagung-2022/

Digitale Technologien dominieren. Sie bestimmen unser alltägliches Verhalten und unsere Interaktion. Mit der Pandemie hat sich diese Dominanz unbestreitbar ausgeweitet und manifestiert. Während der Digitalisierungsschub für viele die Anpassung an die neuen Anforderungen insbesondere in der Arbeitswelt erst ermöglichte, verschärfte sie für nicht wenige die soziale Exklusion. Uns wurde überdeutlich vor Augen geführt, dass die digitalen Technologien in ihrer Programmierung, Anwendung und Auswirkung bestehende soziale Ungleichheiten und Machtverhältnisse spiegeln und weiter vertiefen.  

Klar ist: Die Pandemie hat NICHT alle gleichermaßen getroffen. Menschen in Armutslagen waren in vielerlei Hinsicht mehrfach und stärker betroffen. Mit Blick auf unser Thema hat sich beispielsweise die digitale Kluft zwischen denen, die täglich mit digitalen Medien umgehen, und jenen, denen die materiellen und persönlichen Voraussetzungen für die digitale Teilhabe fehlen, vertieft. Das gilt bei digitalen Zugängen zu Bildung und Freizeitgestaltung sowie weiterer Rahmenbedingungen wie etwa private Rückzugsräume insbesondere für armutsbetroffene Kindern und Jugendlichen.
In der Pandemie und während des Homeschooling gerieten die Bildungschancen weiter in Schieflage. Die digitalen Möglichkeiten entschieden maßgeblich über die Teilhabe am Unterricht und die Aneignung von Lerninhalten. Zwar sind von der Politik verschiedene Maßnahmen ergriffen worden, aber diese sind noch nicht weitgehend genug.
Die Digitalisierung im Bildungswesen muss dringend so vorangetrieben werden, dass alle junge Menschen gleichermaßen an den digitalisierten Lernwelten teilhaben können. Grundvoraussetzungen sind eine verlässliche Infrastruktur und eine hinreichende Basisausstattung sowie die Befähigung zum kompetenten Umgang mit den digitalen Technologien aller Beteiligten, also der jungen Menschen, aber auch ihrer Bezugspersonen in Familie, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen.  

Aus der Sicht von "Mach Dich stark" braucht es:
  • Den Ausgleich entstandener Nachteile und die Prävention weiterer negativer Folgen im Zusammenhang mit der Pandemie
  • die digitale Grundausstattung für alle insb. für armutsbetroffene Kinder und Familien
  • Flächendeckendes, öffentliches und verlässliches Internet als Teil der Daseinsvorsorge
  • Stärkung digitaler Kompetenzen der Kinder, aber auch der Bezugs- und Betreuungspersonen
  • Die Entwicklung eines hybriden Sozialraumverständnis, das Teilhabe für alle ermöglicht

 

Weiterdenkertagung22

Bei der Weiterdenkertagung im Juli 2022 entstanden die
„Neun-Forderungen-an-die-Politik für eine gelingende Digitalisierung in der Sozialwirtschaft“.

Diese werden amManne Lucha MdL, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration

Freitag, den 1. Juli 2022 
im Gebäude A, Raum 316

kommentiert von 
Herrn Minister für Soziales, Gesundheit und Integration

Manne Lucha MdL

Zudem freuen wir uns auf Tom Buschardt und seinen Vortrag

"Gesünder leben mit Ärger-fasten"

Im Anschluss werden Sie Ihre aktuellen Fragestellungen zur Gesundheit, dem Purpose Ihres Unternehmens,  zur Umsetzung der Telematikinfrastruktur und Armut in den Arbeitsgruppen diskutierend weiterdenken.

Wählen Sie eine Arbeitsgruppe (WD I oder WD II) am Vormittag und eine Arbeitsgruppe (WD III oder WD IV) am Nachmittag und seien Sie mit dabei, wenn die Weiterdenkertagung wieder DIE Plattform für Vernetzung und Weiterdenken des Sozial- und Gesundheitssektors in Oberschwaben und darüber hinaus darstellt.

   8:30 Uhr    Ankommen, Netzwerkhäppchen, Kontakte knüpfen

  9:00 Uhr  Begrüßung

  9:15 Uhr   Minister Manne Lucha MdL 
                     Kommentierung der 9 Forderungen "Gelingende Digitalisierung im Sozial- und Gesundheitssektor"                     

10:00 Uhr   Tom Buschardt
                     "Gesünder leben mit Ärger fasten"                  

11:15 Uhr    Weiterdenken WD I und WD II

13:15 Uhr    Mittagessen

14:00 Uhr  Weiterdenken WD III und WD IV

16:00 Uhr   Kaffee-Farewell - Visitenkartenmemory – Weiterdenken

Weiterdenken I - Wie Unternehmen von einem übergeordneten Unternehmenszweck (Purpose) profitieren. Für Strategie, Kundenbeziehungen und die Gewinnung bzw. Motivation von Mitarbeiter:innen. (Arne Mack, Stefan Bohrmann, ebene c / Beratung für Marken und Menschen)

Weiterdenken II - Wie Digitalisierung und Armutslagen sich wechselseitig beeinflussen und welche Schritte erfolgen müssen, damit Menschen teilhaben und ihre Fähigkeiten einbringen können (Simon Näckel, Kompetenzzentrum Sozialpolitik Caritas, Angelika Eisenbeiß, Caritas Bodensee-Oberschwaben)

Weiterdenken III - Wie Gesundheit als Megatrend gerade auch Unternehmen im Sozial- und Gesundheitssektor berührt, um Personal dauerhaft leistungsfähig zu erhalten und sich im Führungs- und Arbeitsverhalten zeigen muss. (Thomas Löffer, Menschen bewegen)

Weiterdenken IV - Wie sich Unternehmen in der Sozialwirtschaft organisieren müssen, um für eine gelungene Digitalisierung im Angesicht der Telematikinfrastruktur zu sorgen. (Thorsten Blocher, CGM  Clinical Deutschland GmbH, Ulrich Lohmann, Proceed GmbH und Co.KG)

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Einsichten, Perspektiven, Fragen und Anmerkungen in den Arbeitsgruppen. Wählen Sie sich jeweils in eine Arbeitsgruppe (WD I/WD II und WD III / WD IV) und seien Sie am Freitag, den 1. Juli 2022 an der Hochschule mit dabei!

Anmeldung unter:

https://s2survey.net/Weiterdenkertagung21DieWorkshops/

QR Code Anmeldung

Die Teilnahmegebühr in Höhe von 30.- € (Studierendentarif: 10.- €) überweisen Sie bitte auf das Projektkonto der Weiterdenkertagung.
Baden-Württembergische Bank (Landesoberkasse Baden-Württemberg)
IBAN: DE02 6005 0101 7495 5301 02
Projektnummer 7446020201; Verwendungszweck 181875240014014

 

WEITERDENKEN I – PURPOSE DRIVEN STRATEGY - ARNE MACK, STEFAN BOHRMANN (EBENE C / BERATUNG FÜR MARKEN UND MENSCHEN)          

Reine Gewinnmaximierung war gestern! Wie Unternehmen von einem übergeordneten Unternehmenszweck (Purpose) profitieren. Für Strategie, Kundenbeziehungen und die Gewinnung bzw. Motivation von Mitarbeiter:innen. Ein kreatives, Workshop-Format mit den Marken- und Kommunikationsspezialisten von ebene c.

WEITERDENKEN II – KINDERARMUT UND DIGITALISIERUNG. - Simon Näckel (MACH DICH STARK), Angelika Eisenbeiß (Caritas Bodensee-Oberschwaben)

Fast jedes 5. Kind ist in Baden-Württemberg von Armut betroffen oder bedroht. Kinder- und Familienarmut ist ein strukturelles und komplexes Problem, das uns alle angeht. Auch Digitalisierung und Armutslagen beeinflussen sich wechselseitig. Wie, das wollen wir mit Ihnen thematisieren und diskutieren.

WEITERDENKEN III - MEGATREND „GESUNDHEIT“ -THOMAS LÖFFLER (MENSCHEN BEWEGEN)

„Gesundheit“ als Universalwert hat sich tief in unserem Bewusstsein verankert und ist zu einem wesentlichen Bestandteil einer hohen Lebensqualität geworden. Somit prägt dieser Megatrend auch Unternehmen und deren Beschäftigte. Zukünftig werden nur solche Unternehmen ihr Personal dauerhaft leistungsfähig erhalten und an sich binden können, wenn dieser Megatrend eine konkrete Verankerung im Führungs- und Arbeitsverhalten erfährt. Ziel des Workshops „Weiterdenken III“ ist es, die für Unternehmen wesentlichen Erfolgsfaktoren des Megatrends „Gesundheit“ und damit auch die Voraussetzungen einer gesunden Arbeitswelt im Zeitalter der Digitalisierung herauszuarbeiten und anhand von Fallbeispielen auf die betriebliche Praxis hin zu übertragen.

WEITERDENKEN IV – "ORGANISATORISCHE VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE GELUNGENE DIGITALISIERUNG EINES UNTERNEHMENS IN DER SOZIALWIRTSCHAFT AM BEISPIEL DES GESETZLICH VERORDNETEN ÜBERGANGS IN DIE TELEMATIKINFRASTRUKTUR" - THORSTEN BLOCHER (CGM CLINICAL DEUTSCHLAND GMBH) ULRICH LOHMANN (PROCEED GMBH & CO. KG)

Es erwartet Sie eine Mitmachveranstaltung, gelenkt durch folgende Agenda

  • 1 Workshop zur Ausgangssituation und Kennen lernen
  • je Referent ein Impulsvortrag zum Thema
  • mit jeweils anschließenden Workshops
  • Eine Abschlussdiskussion zum Themenkomplex

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte mit den Aufgabenfeldern Organisationsentwicklung, Digitale Strategie-entwicklung, Qualitätssicherung

 

Anmeldung unter:

https://s2survey.net/Weiterdenkertagung21DieWorkshops/

 

 

Weiterdenkertagung21 - Optimal.Sozial.Digital

mit Vince Ebert

Vince Ebert
Vince Ebert

Wann beginnt die Zeit „nach“ und „ein Alltag mit Corona“?

Schon seit Februar wissen wir, dass es Donnerstag, der 22. Juli 2021, sein wird!

Nach langem Warten und zähem Ringen mit den Inzidenzzahlen und den Coronaregeln freuen wir uns darauf, dass Sie mit uns auf unserer Weiterdenkertagung21 den nicht unbekannten Wissenschaftskabarettisten Vince Ebert mit seinem Eröffnungsvortrag zur Digitalisierung in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft und dem Kernsatz „Big Data mag unser Leben mehr und mehr beeinflussen, doch der Mensch ist nur zu einem gewissen Teil berechenbar“ erleben werden.
 

Im Anschluss daran diskutieren Sie, wie Digitalisierung in der Sozialwirtschaft gelingen kann, welche zukünftigen Chancen sich eröffnen und welche Wege noch geebnet werden müssen.

Wir freuen uns auf Eva-Maria Armbruster (Vorständin - Diakonisches Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e.V.), Frank Stefan (Vorstandsvorsitzender Diakonie Kork, Vorsitzender des Bundesverbandes ev. Behindertenhilfe), Sarah Theune (Vorständin - vediso – Verband für Digitalisierung in der Sozialwirtschaft e.V.)  und auf Sie!

Damit wir dies alles live und in Farbe im Kongresszentrum in Weingarten erleben können, werden wir mit lockerem AHA-Regel-Abstand bestuhlen und Sie um 3G bitten – geimpft, genesen, getestet. So wird die Weiterdenkertagung unseres berufsbegleitenden Masterstudiengangs MSG erneut für uns alle ein großer Erfolg.

PROGRAMM

  9:30 Uhr      Ankommen, Stehempfang, Netzwerkhäppchen

10:00 Uhr      Begrüßung

                      Rektor Professor Dr.-Ing. Thomas Spägele

                      Dekan Professor Dr. Jörg Wendorff

                      Studiendekan Professor Dr. Axel Olaf Kern

 10:20 Uhr      Vince Ebert - „Big Dadaismus - Mit gesundem Menschenverstand durch die Digitalisierung“

11:15 Uhr       Netzwerkpause

11:45 Uhr       Diskussion Ihrer Fragen mit

Eva-Maria Armbruster (Vorständin - Diakonisches Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e.V.)
Frank Stefan (Vorstandsvorsitzender Diakonie Kork)
Sarah Theune (Vorständin - vediso – Verband für Digitalisierung in der Sozialwirtschaft e.V.)
Moderation: Professor Dr. Axel Olaf Kern

14:00 Uhr         Abschluss-Kaffee - Kontakte schaffen – Weiterdenken

 

 

Bildergalerie zur Weiterdenkertagung21

 

Vince Vince ebertVince und AxelBlick in den Saal

Sarah TheuneFrank StefanEva-Maria Armbruster

 
podium 
  

 

  
   
   

Die Teilnahmegebühr in Höhe von 30.- € überweisen Sie bitte auf das Projektkonto der Weiterdenkertagung.
Baden-Württembergische Bank (Landesoberkasse Baden-Württemberg)
IBAN: DE02 6005 0101 7495 5301 02 
Projektnummer 7446020201 ; Verwendungszweck 181875240014014

Die Veranstaltung wird am 17. September 2021 mit Workshops und weiteren Weiterdenkersessions fortgeführt.

 

 

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Rückblick - MSG Weiterdenkertagung20

Die Weiterdenkertagung20 befasste sich mit den Wirkungen digitaler Transformation für die Gesundheits-und Sozialwirtschaft. Dabei wurde besonders deutlich, dass es eine Wandlung von Systemen hin zu Netzwerken bedeutet. In Systemen sind die Systemelemente, die Beteiligten definiert. Die Beteiligten stehen miteinander in Beziehung und werden bei klaren Grenzen insgesamt gesteuert. Dagegen gibt es in Netzwerken weder Rollen noch Funktionen. Netzwerke sind offen und durchlässig. Dies bedingt, dass sich neue Führungsmodelle wie Holokratie und Soziokratie herausbilden. Dazu hin sind neue Wertschöpfungsketten die Folge. Zugleich müssen sich die Unternehmen in einem sich rasant verändernden Umfeld den organisatorischen Herausforderungen stellen. Hierbei ist es von größter Bedeutung gerade auch die technischen Veränderungen zu erkennen und rechtzeitig die Weichen richtig zu stellen. Dabei ist der Aufbau der Telematikinfrastruktur (TI) , welches als größtes IT-Projekt der Welt verstanden werden kann, von essentieller Bedeutung. Die Inbetriebnahme der TI bedeutet einen großen Schritt in Richtung eines zukunftsweisenden Gesundheits- und Sozialsystems. Die digitale Vernetzung aller Akteure wird eine deutliche Verbesserung der Klienten- und Patientenversorgung mit sich bringen. Die Verantwortlichen in Unternehmen der Sozialwirtschaft und der Gesundheitswirtschaft sind gefordert, sich in diesem Wandel zurechtzufinden.

Neben der technischen Infrastruktur, die zum einen Softwarelösungen umfasst und zum anderen erfordert, die kritische Infrastruktur krisenfest zu gestalten, müssen die Unternehmen und Institutionen im Sozial- und Gesundheitswesen eine umfassende Kundenorientierung im digitalen transformierten Umfeld leben. Hierzu zählt insbesondere, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der digitalen Arbeitswelt zu verstehen, deren Bedürfnisse in einem Ausgleich von privaten und beruflichen Anforderungen ernstzunehmen und zu unterstützend zu begleiten. Dazu zählt auch, dass bereits in der Phase der Personalgewinnung, dem recruitment, digitale Instrumente genutzt werden und zugleich ein konsistentes Bild des Arbeitserlebens im Unternehmen gezeigt wird. Digitale Plattformen für die Ansprache potentieller Mitarbeiter müssen professionell genutzt werden. Diese Seite des Personalmarketings spiegelt das Verständnis der sozialen Einrichtung in Bezug auf die eigene Kundenorientierung. Im Zuge dessen wurde für das Marketing von Sozial-undErfolgsfaktoren für die Kundenorientierung Gesundheitseinrichtungen im Rahmen der Weiterdenkertagung 20 in einem Sieben-Punkte-Memorandum festgehalten, dass Dienstleistungen nur gemeinsam mit den Klienten und Kunden entwickelt werden können, um erfolgreich zu sein. So sind auch Personalgewinnung nur erfolgreich, wenn sie die Perspektive der potentiellen Mitarbeiter erfassen. Sozial-und Gesundheitseinrichtungen müssen den persönlichen Austausch, barrierefrei und auf Augenhöhe ermöglichen. Die Zielgruppen werden auch.im Internet angesprochen. Zeitnah ist auf Kundenkommentare zu reagieren. Insbesondere ist dabei wichtig, die Kommunikation nach innen, die Kommunikation mit den Mitarbeitern zu pflegen. So sollen Mitarbeiter ebenso wie Kunden als Markenbotschafter von den Dienstleistungen des Unternehmens überzeugt sein und nach draußen berichten. Darüber hinaus ist in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft ein enger Kontakt zu allen Stakeholdern essenziell. Unmittelbare und zeitnahe Reaktionen, die dank technologischer Möglichkeiten standardisiert und doch zugleich individualisiert erfolgen können, eröffnen zugleich Raum und Zeit für den persönlichen und individualisierten Kontakt mit den Klienten und Kunden  Empathie, Erfahrung und Freundlichkeit zeichnet die Mitarbeiter in Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft aus. Sie gehen auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden ein und sind stolz auf ihre Arbeit. Wenngleich sich die Unternehmen überwiegend an den durch die Kostenträger festgelegten Erstattungssätzen zu orientieren haben, erfolgt eine individuelle Preisgestaltung. Die Zahlungsbereitschaft der Kunden ist dabei wesentliches Kriterium. In der sozialen Gesundheitswirtschaft wird auch in einem digitalen Umfeld und bei digitaler Transformation auf die Qualität der Versorgung in hohem Maße geachtet, damit die Kunden Qualität und Werte auch im kleinsten Detail fühlen und die Stakeholder dies ebenso wahrnehmen.

Digitale Transformation bedeutet, die Anforderungen und Bedürfnisse aller Kunden und Mitarbeiter im Blick zu behalten und im Sinne werteorientierter Unternehmensführung systematisch zu berücksichtigen. Wie dies gelingen kann, welche Schritte hierfür notwendig sind, weshalb digitale Lösungen Optionen zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur darstellen, wird auf der Weiterdenkertagung 21 beleuchtet.

 

Tagungsdokumentation Weiterdenkertagung20

Nach dem Erföffnungsvortrag von Frau Professorin Dr. Andréa Belliger (Institut für Kommunikation & Führung IKF, Luzern) zum Thema „Digitale Transformation. Das gesellschaftliche Phänomen jenseits von Apps und smarten Algorithmen“, erfreuten wir uns an folgenden Workshops:

Weiterdenken - Workshop I - Sie Telematik startet durch.
Thorsten Blocher (CGM Compu Group Medical)

Weiterdenken - Workshop II - 10 Wege, um Bewerber erfolgreich zu vergraulen - Die schlimmsten Fehler im Recruiting und wie man sie vermeidet.       
Martin Maas, Marcus Fischer (Time4Hires) 

Weiterdenken - Workshop III - Mensch bleiben in digitaler Arbeitswelt.
Raimund Alker, MBA (Trelleborg), Ines Wotsch, (McKesson Europe AG)
 
Weiterdenken - Workshop IV - Erfolgsfaktoren für die Kundenorientierung von heute und morgen.
Arne Mack, Stefan Bohrmann (ebene c)

Allen Referentinnen und Referenten sagen wir von Herzen DANKE!

Weiterdenkertagung cgm   Weiterdenkertagung times4hires

Weiterdenkertagung _ Mensch bleiben    Weiterdenkertagung _ Kundenorientierung

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Rückblick zur WeiterdenkertagungPflege (17.10.2019):

Weiterdenkertagung - „Was können wir vom Buurtzorg-Modell lernen?“

Jos de Blok referierte auf der voll besetzten Weiterdenkertagung über das von ihm entwickelte Pflege-Konzept "Buurtzorg".

Die Reihen waren voll besetzt bei der diesjährigen Weiterdenkertagung des Masterstudiengangs "Management im Sozial- und Gesundheitswesen" an der RWU. Mit verantwortlich dafür war sicherlich auch der aus Holland angereiste Gast: Jos de Blok referierte über das von ihm 2007 entwickelte Pflege-Konzept "Buurtzorg". Als ambulanter Pflegedienst mit vier Pflegefachkräften begonnen, sind inzwischen über 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Buurtzorg tätig und das Konzept wird in zahlreichen Ländern rund um den Globus adaptiert.

Trotz dieser enormen Expansion bleibt einer der zentralen Leitsätze dieses Konzepts „Keep it small. Keep it simple." Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in weitgehend selbstorganisierten und selbstbestimmten Gruppen organisiert.

Auf dem anschließenden Podium diskutierten mit Jos de Blok Nadine-Michèle Szepan vom AOK Bundesverband, der Geschäftsführer der Liebenau Lebenswert Alter gGmbH Dr. Alexander Lahl, der Dekan der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege Professor Dr. Wolfgang Wasel sowie der RWU-Student und Stationsleiter der Oberschwabenklinik Mario Müller. Moderiert wurde die Diskussion von Professor Dr. Axel Olaf Kern

RWU Weiterdenkertagung 2024 Dr. Gerhard Timm
Quelle: BAGFW Hasskarl

Weiterdenkertagung 24

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Vince Ebert

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Kontakt & Personen

Allgemeine Kontaktinformationen

Öffnungs-/Sprechzeiten individuell nach Vereinbarung
Telefon
E-Mail msg@rwu.de
Weblinks
Raum A 219
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Leibnizstr. 10
88250 Weingarten
Postadresse RWU Hochschule Ravensburg-Weingarten
University of Applied Sciences
Management im Sozial- und Gesundheitswesen
Postfach 30 22
D 88216 Weingarten

Studiengangsleitung & Studienberatung

Prof. Dr. rer. pol. Axel Olaf Kern

Gesundheitsökonomie, Sozial- und Gesundheitsmanagement, Sozialpolitik, Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre
Studiendekan Management im Sozial- und Gesundheitswesen (Master berufsbegleitend)
Prof. Dr. rer. pol. Axel Olaf Kern

Studiengangskoordination

Perpetua Schmid MBA

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Master Management im Sozial- und Gesundheitswesen
Perpetua Schmid

Professorinnen & Professoren

Prof. Dr. Jan-Marc Hodek

Gesundheitsökonomie, Finanzwirtschaft im Gesundheitswesen
Studiendekan Gesundheitsökonomie (Bachelor)
Jan-Marc Hodek

Prof. Dr. rer. pol. Axel Olaf Kern

Gesundheitsökonomie, Sozial- und Gesundheitsmanagement, Sozialpolitik, Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre
Studiendekan Management im Sozial- und Gesundheitswesen (Master berufsbegleitend)
Prof. Dr. rer. pol. Axel Olaf Kern

Prof. Dr. habil. Andreas Lange M.A.

Professor: Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege
Prof. Dr. habil. Andreas Lange

Prof. Dr. rer. soc. Berthold Löffler

Empirische Sozialforschung, Politikwissenschaft, Recht

Prof. Dr. med. MPH Bertram Szagun

Professor für Gesundheit
RWU-Prof. Dr. med. MPH Bertram Szagun

Prof. Dr. Jörg Wendorff

Erziehungswissenschaft, Berufspädagogik.
Senatsbeauftragter für Hochschuldidaktik, Leitung DRK-First Responder der RWU und PH, Südamerika-Beauftragter.
Jörg Wendorff

Mitarbeiterinnen

Perpetua Schmid MBA

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Master Management im Sozial- und Gesundheitswesen
Perpetua Schmid

Dekanat

Prof. Dr. phil. Anja Klimsa M.A.

Dekanin der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Ansprechperson bei sexueller Belästigung, Sicherheitsbeauftragte, Senatorin und Mitglied des QM Arbeitskreises
Kommunikation, Beratung, Medienpädagogik, Schulsozialarbeit
Anja Klimsa

Prof. Dr. Annika Valentin

Prodekanin der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Soziale Arbeit mit Kindern/Jugendlichen, Diversity, Gender, Sexualpädagogik und sexuelle Bildung
RWU-Prof. Dr. Annika Valentin

Prof. Dr. phil. Hendrik Reismann

Methoden der Sozialen Arbeit
Studiendekan im Dekanat Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege
Hendrik Reismann

Prüfungsamt

Jana Dittmann

Prüfungsamt Fakultät Soziale Arbeit, Studierenden-Service, Studiengänge AP, GÖ, S, PF, MD, AGM, SGM, STM