Bachelor/Diplom/Staatsexamen-Abschluss und ein Jahr Berufstätigkeit
Erstes Interesse?
Sie möchten die Bedürfnisse Ihrer Klienten besser verstehen, die Situation Ihrer Kunden ergründen, Ihre Organisation, Ihr Unternehmen verbessern und Ihre berufliche Zukunft gestalten.
Sie denken weiter – Sie sind weiter – Sie sind genau richtig hier!
Erwerben Sie Tools, Wissen und Kompetenzen, um Ihre Aufgaben in Ihrem spannenden und wichtigen Arbeitsfeld noch besser bewerkstelligt zu bekommen. Wir begleiten Sie. Master studieren bedeutet auch, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Wir coachen Sie.
Schreiben Sie uns (msg@rwu.de), rufen Sie uns an (0751-501-9471) oder kommen Sie zu unserer nächsten online-Infoveranstaltung (siehe Termine). Wir beantworten Ihnen alle Ihre Fragen und unterstützen Sie, die für Sie richtige Entscheidung zu treffen.
Wir freuen uns auf Sie!
Gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft
Damit Sie Ihre Klienten erfolgreich betreuen können und Ihre Kunden zufrieden sind, kommt es auf Ihre Leistung an. Sie verfügen mit unserem Master über das Sachwissen, um als Führungskraft Ihre Organisation so zu verändern und Ihre Mitarbeiter so zu motivieren und zu begeistern, dass Sie erfolgreich Zukunft gestalten können.
Sie übernehmen vorausschauend Führungsverantwortung,
Sie entscheiden verantwortungsvoll in Personalfragen,
Sie gestalten qualitätsorientiert und kostenbewusst Abläufe in der Versorgung und im Unternehmen,
Sie erfüllen bedürfnisorientiert die Wünsche Ihrer Kunden und Ihrer Klienten,
Sie verhandeln erfolgreich und nachhaltig,
Sie haben umfassend gesellschaftliche, technische und politische Veränderungen im Blick.
Studienprojekte schaffen Ihnen Zeit und Raum, Ihre praktischen Erfahrungen mit aktuellen Problemstellungen wissenschaftlich fundiert zu verbinden.
Studienprogramm
Sie studieren berufsbegleitend und nehmen so an den aktuellen Entwicklungen in Ihrem Berufsfeld weiter teil und müssen nicht auf Einkommen verzichten.
Sie erwerben über die fünf Semester Studienzeit 90 ECTS-Credits in Präsenz- und Selbststudium. Mit der Masterarbeit im fünften Semester schließen Sie Ihr Studium Praxis relevant ab. Das Präsenzstudium bedeutet den monatlichen Austausch mit Dozenten und Kommilitonen an der Hochschule in Form von Vorlesungen und Seminaren. Praxisprojekte bilden die Brücke zwischen Ihrem erworbenen wissenschaftlichen Wissen und den Herausforderungen der Praxis.
Die Studiengebühr beträgt 9.000,00 Euro und wird jeweils zu gleichen Teilen über die fünf Semester bezahlt. Der Verwaltungs- und Studentenwerksbeitrag von rd. 160.- Euro ist pro Semester zu entrichten. Es fallen keine zusätzlichen Prüfungsgebühren an.
Hinweis zur Finanzierung
Studiengebühren, Fahrtkosten zu Präsenzveranstaltungen und zu Treffen von Projekt- und Arbeitsgruppen sind ebenso wie weitere Kosten aufgrund des Studiums als Weiterbildungskosten steuerlich anrechenbar.
Beruf & Perspektiven
»Der Management-Master hat sich deshalb für mich so sehr gelohnt, da nahezu alle aktuellen sozialen Themen mit den ökonomischen und managementorientierten Aufgaben in der Sozialwirtschaft verknüpft sind. Auch die Vermittlung von theoretischen Grundlagen für die angewandte Praxis war für mich ein echter Gewinn!« Indra Baier-Müller, Landrätin LKR. Oberallgäu, zuvor Vorsitzende des Vorstandes – Diakonie Kempten
»Unsere Dozenten sind wissenschaftlich orientierte, erfahrene Praktiker. Unser über fast 20 Jahre entwickeltes Studienprogramm wird von unseren Alumini als „mega, super, genial“ beschrieben. Beruflicher Erfolg und persönliche Zufriedenheit sind damit unmittelbar verbunden.« Professor Dr. Axel Olaf Kern, Studiendekan
»Das Sozial- und Gesundheitssystem wird sich in den kommenden Jahren rasant verändern – nicht nur in Baden-Württemberg. Vom E-Rezept über den 3D-Druck bis hin zu einer zunehmenden Vernetzung: Die Digitalisierung erfordert hervorragend ausgebildete Fachkräfte, die mit Empathie und Sachkunde dafür Sorge tragen, dass unser Sozial- und Gesundheitssystem auch in Zukunft leistungsfähig, innovativ und bedarfsgerecht gestaltet wird. Der Masterstudiengang Management im Sozial- und Gesundheitswesen an der Hochschule Ravensburg-Weingarten bietet dafür eine optimale Grundlage. Sehr gerne denke ich an meine eigene Studienzeit an der Hochschule zurück und wünsche den derzeitigen sowie allen kommenden Studierenden im MSG eine erkenntnisreiche, gewinnbringende und fröhliche Zeit.« Manne Lucha, Minister für Soziales und Integration, MSG-Absolvent
Die Anbieter von Dienstleistungen im Sozial- und Gesundheitswesen stehen derzeit vor wirtschaftlichen Herausforderungen, die sie ohne modernes Management nicht erfolgreich meistern können. Finanzierungsengpässe, Kostendruck und steigender Wettbewerb kennzeichnen die Situation. Qualitätsmanagement, Kundenorientierung und soziales Marketing sind inzwischen unverzichtbar. Zugleich geht es darum, eine Organisations- und Führungskultur zu entwickeln, mit der Mitarbeiter sich identifizieren, in der ihre Motivation und ihr Engagement gedeihen können. Der Masterstudiengang hat zum Ziel, den Teilnehmern die erforderliche Management- und Wirtschaftskompetenz auf neuestem Stand zu vermitteln und die Absolventen für die Übernahme von Führungsverantwortung und Leitungsfunktionen in den Einrichtungen und Diensten des Sozial- und Gesundheitswesens zu qualifizieren.
Studieninhalte:
Management mit den Hauptbereichen Organisationsentwicklung, Personalentwicklung und Qualitätsmanagement
BWL mit den Hauptbereichen Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling, Finanzierung und Investition
Grundlagen der Sozialwirtschaft als Teilgebiet der Volkswirtschaft
Soziales Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Recht, insbesondere betriebswirtschaftlich relevante Teile des BGB, Arbeitsrecht, Sozialrecht
Politik, insbesondere Sozial- und Gesundheitspolitik
Wissenschaftliches und empirisches Arbeiten sowie Verfahren der Evaluation
Interdisziplinäre Projekte und Master-Arbeit
Abgeschlossene Masterarbeiten (Auswahl):
Mit Strategie zum Employer of Choice - Bereit sein für die Pflegekräfte von morgen
Aktuelle Herausforderungen für Leitungskräfte stationärer Altenhilfeeinrichtungen im Umgang mit Mitarbeitern unterschiedlicher Generationen und daraus resultierende Anforderungen an den Führungsstil vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels
Wertschöpfung durch Wertschätzung das Qualitätsmanagement als Treiber einer humanistischen Unternehmensführung
Work-Life-Balance bei geteilten Diensten in sozialen Einrichtungen am Beispiel des Internats der Stiftung KBZO
Probleme der betrieblichen Mitbestimmung im Unternehmen der Sozialwirtschaft - unter besonderer Betrachtung kirchlicher Sozialunternehmen
Die gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH) als Rechtsform für sozialwirtschaftliche Unternehmen - Darstellung der gGmbH (und Abgrenzung von alternativen Gesellschaftsformen) unter Berücksichtigung des Gemeinnützigkeitsrechts der Abgabenordnung und empirische Unterschung am Beispiel sozialwirtschaftlicher Unternehmen in der Rechtsform der gGmbH mit Betriebstätten im Landkreis Ravensburg
Beitrag zur Emanzipation der Sozialen Arbeit von Kriminologie-theoretisch basierter Auftragsarbeit in der Bewährungshilfe am Beispiel der Bewährungs- und Gerichtshilfe Baden-Württemberg (BGBW) - Plädoyer für eine kritische, visionäre Soziale Arbeit -
Bewerbungsinfos
Bewerbungsinfos
Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2021/2022
ist am Samstag, 31. Juli 2021.
Gerne dürfen Sie bereits jetzt Ihre Bewerbung per Mail (msg@rwu.de) einreichen. Mit einer schriftlichen Platzreservierung möchten wir dazu beitragen, dass Sie planen und ggf. Gespräche mit Ihrem Arbeitgeber führen können.
Zulassungsvoraussetzung ist ein einschlägiger Hochschulabschluss im Bereich des Sozial- und Gesundheitswesens und eine mindestens einjährige berufliche Praxis in den entsprechenden Arbeitsfeldern des Sozial- und Gesundheitswesens.
Bei einem Hochschulabschluss außerhalb des Sozial- und Gesundheitswesens ist eine mindestens zweijährige berufliche Praxis in den entsprechenden Arbeitsfeldern des Sozial- und Gesundheitswesens erforderlich.
Uns ist es ein Anliegen, Sie individuell zu beraten und Ihre Fragen in Bezug auf das Masterprogramm zu beantworten. Zögern Sie nicht und nehmen Sie Kontakt mit uns auf: msg@rwu.de
Wir laden Sie gerne zu einem Informations- und Kennenlerngespräch ein und nehmen Ihre Bewerbung entgegen.
Als berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang ermöglichen wir es, dass wir auch Bewerbungen bis Mitte September berücksichtigen können.
Semesterbeitrag
Jedes Semester wird bei allen Studierenden bei der Einschreibung bzw. Rückmeldung ein Semesterbeitrag fällig. Dieser wird in ähnlicher Höhe von allen Hochschulen in Deutschland erhoben.
Die Studiengebühr für das berufsbegleitende Masterstudium beträgt 9.000.- €. Diese wird in 5 Teilbeträgen von je 1800.-€ pro Semester fällig. Zu Beginn des Studiums erhalten die eingeschriebenen Studierenden einen Gebührenbescheid, der die jeweiligen Zahlungsziele erhält.
ERSTES INTERESSE?
Sie möchten die Bedürfnisse Ihrer Klienten besser verstehen, die Situation Ihrer Kunden ergründen, Ihre Organisation, Ihr Unternehmen verbessern und Ihre berufliche Zukunft gestalten.
Sie denken weiter – Sie sind weiter – Sie sind genau richtig hier!
Bei unserer online-Infoveranstaltung ...
Organisationen entwickeln – Mitarbeiter begeistern – Versorgung gestalten
Sie möchten die Bedürfnisse Ihrer Klienten besser verstehen, die Situation Ihrer Kunden ergründen, Ihre Organisation, Ihr Unternehmen verbessern und Ihre berufliche Zukunft gestalten.
„Weiterdenkerabendgespräch“ von Absolventen für Absolventen und Studenten
"Ich bin dankbar, wie gut mich der MSG auf meine heutigen Aufgaben vorbereitet hat", zeigt sich Christian Muth, Heimdirektor des Paulinenstifts der evangelischen Heimstiftung Friedrichshafen, voll des Lobes über seinen berufsbegleitenden Master.
Im Masterstudiengang „Management im Sozial- und Gesundheitswesen“ setzen Studierende bereits im ersten Semester Projekte in die Praxis um. Dazu kooperieren sie mit regionalen Unternehmen und Einrichtungen.
Professorin Dr. Andrea Belliger von der PH Luzern eröffnete am 16. Oktober die Weiterdenkertagung 2020. Nächster Termin ist der 30. Oktober mit Thorsten Blocher.
Die Weiterdenkertagung des Masterstudiengangs Management im Sozial- und Gesundheitswesen findet in diesem Jahr online statt und zwar den ganzen Herbst. Den Auftakt am 16. Oktober macht Professorin Dr. Andréa Belliger vom Institut für Kommunikation & Führung in Luzern.
Die Absolventinnen und Absolventen des berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Management im Sozial- und Gesundheitswesen“ (MSG) waren zur gemeinsamen Online-Masterurkunden-Feier eingeladen.
Generation Z - wie gesellschaftliche Rahmenbedingungen junge Menschen beeinflussen
Die meisten der heutigen Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Berufseinsteigenden gehören der sogenannten „Generation Z“ an. Sie wachsen in einer Umwelt der vielen Optionen auf, die stetiges Entscheidungentreffen erfordert.
Studienbeginn berufsbegleitender Master „Management im Sozial- und Gesundheitswesen“
Am 26. September 2019 begannen 12 Masterstudenten ihr berufsbegleitendes Masterstudium „Management im Sozial- und Gesundheitswesen“ an der Hochschule Ravensburg-Weingarten. Engagierte und vorausschauende Mitarbeiter aus Unternehmen des Sozial- und Gesundheitswesens verfolgen damit ihr Ziel, sich für Führungsaufgaben zu qualifizieren. Um steigende Anforderungen im Beruf kompetent und souverän bewältigen zu können, sind hervorragende Fähigkeiten unerlässlich und heute mehr gefragt denn je zuvor.
Unter dem Motto „gesund.digital.personal.sozial.“ organisierte der Masterstudiengang Management im Sozial- und Gesundheitswesen (MSG) die Weiterdenkertagung 19. Zahlreiche Geschäftsführer und Vorstände von Sozial- und Gesundheitseinrichtungen, Führungskräfte und Personalverantwortliche, Studierende und fachlich Interessierte waren gekommen.
In Anschluss an den gleichermaßen informativen wie unterhaltsamen Vortrag von Vince Ebert diskutieren Sie mit Minister Manne Lucha und bekommen Ein- und Ausblicke auf den Stand der Digitalisierung im Sozial- und Gesundheitswesen.
Wir freuen uns auf Sie
am Donnerstag, 22. Juli 2021,
von 9:30 Uhr bis 14:00 Uhr,
im Kultur- und Kongresszentrum Weingarten.
Die Veranstaltung wird am 17. September 2021 mit Workshops und weiteren Weiterdenkersessions fortgeführt.
Die Weiterdenkertagung20 befasste sich mit den Wirkungen digitaler Transformation für die Gesundheits-und Sozialwirtschaft. Dabei wurde besonders deutlich, dass es eine Wandlung von Systemen hin zu Netzwerken bedeutet. In Systemen sind die Systemelemente, die Beteiligten definiert. Die Beteiligten stehen miteinander in Beziehung und werden bei klaren Grenzen insgesamt gesteuert. Dagegen gibt es in Netzwerken weder Rollen noch Funktionen. Netzwerke sind offen und durchlässig. Dies bedingt, dass sich neue Führungsmodelle wie Holokratie und Soziokratie herausbilden. Dazu hin sind neue Wertschöpfungsketten die Folge. Zugleich müssen sich die Unternehmen in einem sich rasant verändernden Umfeld den organisatorischen Herausforderungen stellen. Hierbei ist es von größter Bedeutung gerade auch die technischen Veränderungen zu erkennen und rechtzeitig die Weichen richtig zu stellen. Dabei ist der Aufbau der Telematikinfrastruktur (TI) , welches als größtes IT-Projekt der Welt verstanden werden kann, von essentieller Bedeutung. Die Inbetriebnahme der TI bedeutet einen großen Schritt in Richtung eines zukunftsweisenden Gesundheits- und Sozialsystems. Die digitale Vernetzung aller Akteure wird eine deutliche Verbesserung der Klienten- und Patientenversorgung mit sich bringen. Die Verantwortlichen in Unternehmen der Sozialwirtschaft und der Gesundheitswirtschaft sind gefordert, sich in diesem Wandel zurechtzufinden.
Neben der technischen Infrastruktur, die zum einen Softwarelösungen umfasst und zum anderen erfordert, die kritische Infrastruktur krisenfest zu gestalten, müssen die Unternehmen und Institutionen im Sozial- und Gesundheitswesen eine umfassende Kundenorientierung im digitalen transformierten Umfeld leben. Hierzu zählt insbesondere, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der digitalen Arbeitswelt zu verstehen, deren Bedürfnisse in einem Ausgleich von privaten und beruflichen Anforderungen ernstzunehmen und zu unterstützend zu begleiten. Dazu zählt auch, dass bereits in der Phase der Personalgewinnung, dem recruitment, digitale Instrumente genutzt werden und zugleich ein konsistentes Bild des Arbeitserlebens im Unternehmen gezeigt wird. Digitale Plattformen für die Ansprache potentieller Mitarbeiter müssen professionell genutzt werden. Diese Seite des Personalmarketings spiegelt das Verständnis der sozialen Einrichtung in Bezug auf die eigene Kundenorientierung. Im Zuge dessen wurde für das Marketing von Sozial-und Gesundheitseinrichtungen im Rahmen der Weiterdenkertagung 20 in einem Sieben-Punkte-Memorandum festgehalten, dass Dienstleistungen nur gemeinsam mit den Klienten und Kunden entwickelt werden können, um erfolgreich zu sein. So sind auch Personalgewinnung nur erfolgreich, wenn sie die Perspektive der potentiellen Mitarbeiter erfassen. Sozial-und Gesundheitseinrichtungen müssen den persönlichen Austausch, barrierefrei und auf Augenhöhe ermöglichen. Die Zielgruppen werden auch.im Internet angesprochen. Zeitnah ist auf Kundenkommentare zu reagieren. Insbesondere ist dabei wichtig, die Kommunikation nach innen, die Kommunikation mit den Mitarbeitern zu pflegen. So sollen Mitarbeiter ebenso wie Kunden als Markenbotschafter von den Dienstleistungen des Unternehmens überzeugt sein und nach draußen berichten. Darüber hinaus ist in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft ein enger Kontakt zu allen Stakeholdern essenziell. Unmittelbare und zeitnahe Reaktionen, die dank technologischer Möglichkeiten standardisiert und doch zugleich individualisiert erfolgen können, eröffnen zugleich Raum und Zeit für den persönlichen und individualisierten Kontakt mit den Klienten und Kunden Empathie, Erfahrung und Freundlichkeit zeichnet die Mitarbeiter in Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft aus. Sie gehen auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden ein und sind stolz auf ihre Arbeit. Wenngleich sich die Unternehmen überwiegend an den durch die Kostenträger festgelegten Erstattungssätzen zu orientieren haben, erfolgt eine individuelle Preisgestaltung. Die Zahlungsbereitschaft der Kunden ist dabei wesentliches Kriterium. In der sozialen Gesundheitswirtschaft wird auch in einem digitalen Umfeld und bei digitaler Transformation auf die Qualität der Versorgung in hohem Maße geachtet, damit die Kunden Qualität und Werte auch im kleinsten Detail fühlen und die Stakeholder dies ebenso wahrnehmen.
Digitale Transformation bedeutet, die Anforderungen und Bedürfnisse aller Kunden und Mitarbeiter im Blick zu behalten und im Sinne werteorientierter Unternehmensführung systematisch zu berücksichtigen. Wie dies gelingen kann, welche Schritte hierfür notwendig sind, weshalb digitale Lösungen Optionen zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur darstellen, wird auf der Weiterdenkertagung 21 beleuchtet.
Nach dem Erföffnungsvortrag von Frau Professorin Dr. Andréa Belliger (Institut für Kommunikation & Führung IKF, Luzern) zum Thema „Digitale Transformation. Das gesellschaftliche Phänomen jenseits von Apps und smarten Algorithmen“, erfreuten wir uns an folgenden Workshops:
Weiterdenken - Workshop I - Sie Telematik startet durch. Thorsten Blocher (CGM Compu Group Medical)
Weiterdenken - Workshop II - 10 Wege, um Bewerber erfolgreich zu vergraulen - Die schlimmsten Fehler im Recruiting und wie man sie vermeidet.
Martin Maas, Marcus Fischer (Time4Hires)
Weiterdenken - Workshop III - Mensch bleiben in digitaler Arbeitswelt. Raimund Alker, MBA (Trelleborg), Ines Wotsch, (McKesson Europe AG) Weiterdenken - Workshop IV - Erfolgsfaktoren für die Kundenorientierung von heute und morgen. Arne Mack, Stefan Bohrmann (ebene c)
Allen Referentinnen und Referenten sagen wir von Herzen DANKE!
***********************************************
Rückblick zur WeiterdenkertagungPflege (17.10.2019):