Direkt zum Inhalt
Pressemitteilung

Reportagen für eine gerechte Welt

Lupe, die nach Fakten sucht als Symbolbild für die journalistische Recherche.
Im Mittwochseminar spricht Susana Santina über ihre Arbeit und den Entstehungsprozess von Reportagen.
Quelle:
Pixabay

„Angefeindet und beschimpft – Juden in Deutschland“, „Die deutschen Gotteskrieger – töten und sterben für Allah“ – mit Reportagen wie diesen macht Susana Santina auf Missstände in der Gesellschaft aufmerksam. Die Dreharbeiten für eine Reportage führen Reporterinnen und Reporter an den Ort des Geschehens, nicht selten in heikle Situationen. Was ist bei der Kontaktaufnahme im Vorfeld zu beachten? Wie geht man mit Einschüchterungsversuchen und Drohungen, beispielsweise durch radikale Islamisten und Erdogan-Anhänger, um? Im Mittwochseminar der RWU am 8. Dezember 2021 spricht die ZDF-Journalistin über ihre Erfahrungen.

Susana Santina, geboren 1970 in Spanien, ist seit 2000 als Journalistin beim ZDF tätig. Nach ihrem Studium Publizistik, Politik und Jura in Mainz und Dijon absolvierte sie ihr Volontariat bei der Deutschen Welle in Köln, Berlin und Brüssel.
Die Schwerpunkte ihrer journalistischen Arbeit sind Islamismus, Rechtsextremismus, Rassismus sowie Integration. Susana Santina ist nicht nur als Reporterin für alle aktuellen ZDF-Formate tätig, sie erstellt auch längere Reportagen und Dokumentationen, zum Beispiel für ZDF-Zoom.

Das Seminar findet online statt. Am Veranstaltungstag wird ein Link auf der Homepage der RWU (www.rwu.de) veröffentlicht, der direkt zum Online-Seminar führt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.

 

Mittwochseminar der Hochschule Ravensburg-Weingarten:

„Reportagen für eine gerechte Welt“ (Susana Santina)

Mittwoch, 08.12.2021, 18.00 – 19.30 Uhr.

ONLINE-VERANSTALTUNG  

Text: Vivian Missel